Gott mit uns

Veröffentlicht am 26. Januar 2025 um 06:00
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Gott machte sich schon immer bei den Menschen bemerkbar, von Anfang an!

Zunächst sogar direkt bei Adam. Schließlich war er der erste Mensch, den der Herr erschuf. Außerdem war er und dann auch Eva direkt bei Gott im Paradies. 

Nach dem Sündenfall der Beiden und dem folgenden rausschmiss aus Gottes nähe, suchte er sich einzelne Menschen aus, die die Leute wieder zu ihm bringen, aber auch aus ihren misslichen Lagen herausholen sollten. Nur wer ihm wirklich von Herzen annahm, zeigte er sich. Zu sehen bei Abraham, Mose, Isaak sowie Jakob und Co.

 

Doch dann schickte er seinen Sohn auf die Erde. Mit dem Namen Emanuel ließ er ihn bereits von den Propheten ankündigen. Der Name bedeutet: 

Gott mit uns!

 

Gott wurde durch Jesus Christus Mensch und stellte sich noch dazu auf die niedrigste Stufe der damaligen Gesellschaft. 

Der Sohn zeigte uns durch sein Handeln und Reden, wie der Vater (also Gott) wirklich ist. Er möchte Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen haben, ihnen in Liebe und Fürsorge, sowie Barmherzigkeit und Gnade begegnen. Doch das geht eben nur durch die Annahme des Sohnes.

Wir, die damals noch nicht lebten, haben dafür die Bibel, in welcher alles niedergeschrieben ist, worauf es unserem Herrn wirklich ankommt und wie wir aus seiner Sicht leben sollten. 

 

Jesus machte es vor und steht uns durch den Heiligen Geist sogar heute noch bei. Er wirkt durch und mit uns. 

 

Seine Gerechtigkeit übersteigt bei weitem die unsere. Wer für die Welt gerne auch als Weichei bezeichnet wird, ist bei Gott ganz groß. Denn durch die Liebe zum Nächsten versteht er die Umkehr hin zu ihm und nicht durch Druck. 

Dafür gab er seinen Sohn, damit wir überhaupt die Chance haben zu ihm zurückzukehren. 

So ist er auch noch heute immer mit uns und zeigt dies durch sein Wort, aber auch durch sein Wirken durch seine Kinder (wir Christen).

Selbst wenn es uns Mies geht, steht er uns zur Seite, schenkt uns Trost und führt uns durchs Leben. Egal wie schwer oder auch leicht es sein mag. 

Lass uns das bitte immer bewusst sein, gerade dann, wenn wir ihn nicht spüren!

Er weint und lacht mit uns zusammen und ja, manchmal wirkt er auch größeres. Wir sollen und dürfen auf ihn bauen!

 

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