Im Johannesevangelium Kapitel 8 Vers 36 erklärt Jesus den Juden seinerzeit, dass sie nur frei seien, wenn sie ihn glaubend annehmen. Schließlich kommt er von Gott und tut daher auch nur die Dinge, die ihm der Vater zeigt.
Eigentlich 'ne klare und erst mal einfache Ansage. Doch wie so oft versteht man das nur oberflächlich. Die Sache mit der Sünde scheint damals wie heute oftmals uns nicht so bewusst zu sein.
Dass wir ohne Jesus gefangene sind, wird uns erst so langsam mit der Lektüre der Bibel immer mehr bewusst. Denn das Wort aus dem Buch Gottes wird lebendig und zeigt es uns manchmal auch ganz konkret in unserem Leben. Das Tuch wird so zu sagen immer mehr angehoben und gibt uns die wahre Sicht.
Bleiben wir dran, so verwandelt Jesus nicht nur unsere Sicht der Dinge, er verändert u. a. auch so unsere Herzen.
Durch die immer mehr vergehende Blindheit dürfen wir dann ebenso erkennen, dass wir nichts durch Jesus tun können. Alle Macht kommt von Gott!
Und wenn wir schon mit ihm sind, bzw. er mit uns, läuft er uns treu hinterher, wenn wir am Fallen sind.
Einmal gerettet, immer gerettet!
Wir sind keine Sklaven und Blinde mehr, sondern wachen immer mehr auf und dürfen lernen sowie wachsen, mit und durch Jesus an unserer Seite als Lehrer, Retter, Heiler usw.
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