Getreu seinem ersten Gebot will Gott uns ganz für sich haben. Das haben wir durch die Annähme Jesu samt Kreuzigung und Auferstehung getan.
So sichert er uns nun auch seine komplette Hilfe zu, sofern wir weiterhin an ihm festhalten.
Wir wissen alle, wie schwer das manchmal sein kann. Und gerade zu Beginn unserer Christenreise herrscht noch viel Unsicherheit. Indem wir beginnen, ihm bei allem, was ist, zu danken, kommen wir schon mal einen Schritt näher an ihn heran.
Jesus hat uns den Weg frei zu Gott gemacht und führt uns auf all unseren Wegen. Das heißt, dass auch Gott uns durch Jesus und dem Heiligen Geist zugewandt ist und uns versichert:
Und rufe mich an am Tag der Not,
so will ich dich erretten,
und du sollst mich ehren.
Psalm 50.15
Egal was gerade bei dir und mir los ist, Gott kennt den Weg und die Lösung. Er will an erster Stelle stehen, uns in seiner allmächtigen Herrlichkeit ein Vater sein, Hilfe leisten.
Dieses besondere Privileg haben nur sein Volk, also wir.
Wie auch immer die Situation auch sein mag, er kennt den Weg und wird dir und mir zur Seite stehen.
Das sicherte er schon seinem Volk Israel in den Psalmen zu (noch bevor Jesus konkret auf der Bildfläche erschien) und wünschte sich als einziges Opfer nur den Dank.
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