zu Johannes 1.12
In der vergangenen Woche haben wir schon kurz zusammengefasst, was es heißt, zu Gott kommen zu können.
Heute wird das ganze etwas vertieft.
Denn Johannes der Täufer war zu derzeit berufen auf den HERRN aufmerksam zu machen. Damals wurde Jesus als "Licht der Welt" angekündigt.
Ein Licht, welches leider nicht von seinen Leuten erkannt wurde. Der Schöpfer dieser Welt kam in sein eigenes Eigentum und er wurde von den meisten links liegen gelassen. Und wie wir wissen, eben auch von diesen verurteilt. Mit seiner Auferstehung rechneten sie nicht und nur wenige erkannten nach der Kreuzigung, wer er wirklich war.
Doch all jene, die an seinen Namen glaubten und glauben gab und gibt er das Recht Kinder Gottes zu sein.
Fast zu einfach um wahr zu sein. Doch genau so ist es ja auch heute noch.
Denn es beginnt in der Tat ein neues Leben. Welches bei jedem anders aussehen kann, allerdings führt dies immer nur auf einem Weg und Ziel hin - auf Jesus!
Jeder von uns, der diesen ersten Schritt, wie auch immer dieser zustande gekommen sein möge, gegangen ist (von Jesus also gerufen wurde) weiß, wie stürmisch diese Zeiten sein können. In Form von Zweifeln oder einreden anderer und allen den sonstigen Verwirrungen die gerne mal herrschen, oder gar Schicksalsschläge die wir nicht verstehen können usw. usf. Das Schiff wankt erst einmal.
Doch das schöne ist, Jesus weiß das. Er nimmt uns an seine Hand und wir dürfen von ihm lernen. Durch seine Schrift, durch sein konkretes Wirken. Er ist, war und bleibt das Licht auf Ewig und wir dürfen uns Kinder Gottes nennen, weil wir an ihm festhalten.
Er bleibt uns treu und auch gerade dann, wenn alles Dunkel zu sein scheint, ist er sich auch heute nicht zu Schade dafür, um mit uns gemeinsam da durch zu gehen und uns als Licht den Weg zu weisen.
Dessen dürfen sich alle Jesusschäfchen sicher sein.
Wir haben immer die Wahl ihm durch Gebet, Bibelstudium und Gemeinschaft zu folgen und so unsere treue zu ihm zu zeigen, oder wie früher unsere eigenen Wege zu gehen.
Egal wie wir uns auch entscheiden, er nimmt uns immer auf. Gerade dann, wenn wir von seinem Weg abgekommen sind und wieder zu ihm reumütig zurückkehren. Denn Er verlässt uns nie.
Wir sind von Anfang an sein Kinder, alles andere hat er von uns genommen.
Was für ein Privileg und eine freudige Zusicherung. Insbesondere was Die Zukunft anbelangt.
Lasst uns also weiterhin voller vertrauen auf das Licht Jesus Christus schauen, denn er kennt den wahren Weg.
ER IST DER WEG!!!
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