Damals wie heute hatte Jesus Nachfolger sowie auch Gegner. Aber auch Leute um sich, welche ihm zunächst annahmen, dann allerdings wegen einiger seiner Aussagen plötzlich verachteten und ihn verließen. Sie verstanden schlichtweg seine Aussagen nicht, als er über sein Blut und seinen Leib sprach.
Nachdem sich nun viele von ihm entfernt hatten, fragte er berechtigterweise auch seine engeren Vertrauten, die Jünger, ob sie auch gehen wollen. Glücklicherweise oder Gott sei Dank erkannten sie am ehesten die Wahrheit, welche nur von dem HERRN kommen kann und er ja die Wahrheit ist.
So bekam er in Johannes 6.68 die einzig richtige Antwort:
HERR,
zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens!
Hart aber Herzlich
Ja, so ist unser Herr Jesus Christus. Er spricht niemals so, wie wir es gerne hätten, sondern so, wie wir ihn verstehen können und sollen. Zudem macht er auch keine Umschweife, redet nur schön daher oder dergleichen. Er sagt es, so wie es aus Gottes Sicht nun mal ist.
Dabei haben wir (auch heute noch) immer die Wahl, ob wir wirklich mit ihm gehen wollen und uns seinen Richtlinien folgen oder nicht.
Selig sind alle die, die ihm folgen, denn dann machen sie die Erfahrung, wie recht er doch hat und dahinter immer ein tieferer Sinn steckt. Auch dann, wenn wir ihn zunächst nicht direkt sehen können, dazu folgen wir ihm ja, um uns von ihm belehren zu lassen.
Hinzu kommt schließlich noch, dass wir dann gerade in brenzligen unverständlichen Situationen seinen festen Halt und Führung erfahren dürfen. Was wiederum dazu führt, dass wir mehr aushalten und überwinden können, als ohne ihn.
Komm also zu Jesus
und lass Dich von ihm lieben, führen, ermahnen, trösten, heilen und was Du sonst noch so brauchst. Keiner wie nur der HERR selbst, der Dich und mich erschaffen hat, kennt uns besser! Das schaffen nicht mal wir selbst.
Ein kurzer Blick nach oben zu ihm, das Bekennen der Sünden und die Bitte, dass er in Dein Leben kommen möge, genügen um gerettet zu werden.
Der HERR sei stets mit Dir!!!
Kommentar hinzufügen
Kommentare