Als ich euch ohne Börse
und Tasche
und Sandalen sandte,
mangelte euch wohl etwas?
Sie aber sagten:
"Nicht's
Lukas 22.35
Ach ja, das müssen wohl tolle Zeiten in diesem Bezug hin gewesen sein!
Damals schickte Jesus seine Jünger aus, mit eben diesem oben gesagten Befehl. Was verdeutlicht, wie sehr der HERR uns beisteht. Ja uns, denn auch heuten noch durfte dies schon der Ein oder Andere so erlebt haben bzw. erleben.
Jedoch können wir im nächsten Vers davon lesen, das dies in der Form nun nicht mehr für die Jünger gelten sollte. Für die weiteren Wege nach seiner Heimkehr zum Vater bereitete er seine Leute darauf vor, dass sie nun bedachter sein müssen. Schwerter sollen sie sich kaufen, um im Kampf gegen das Finstere bestehen zu können, aber all das mit bedacht und nicht zu viel davon (der Schwerter).
Übertragen bedeutet das für mich, dass Jesus uns allen die Verantwortung in der Welt ans Herz legen wollte.
Demnach ist es gut, dementsprechend ausgestattet zu sein, egal ob geistlich oder Weltlich betrachtet. Gott hilft uns dabei, ja auch wenn mal etwas fehlen sollte, aber wir sollten dennoch bedacht darauf sein.
hat man zuviel, neigt man eher zur Überheblichkeit. Hat man aber zu wenig, kann man seinen Diensten unter umständen nicht gerecht werden. Die Mitte scheint somit das Maß aller Dinge zu sein.
Allerdings entstand obiger Vers noch bevor der heilige Geist ausgeschüttet wurde. Dennoch ist das hier eine gute Richtschnur für uns heute und trotzdem bekommen wir bei allem die Hilfe Jesu. Quasi wie ein Geben und Nehmen. Er nimmt uns nicht alles ab und vor allem Respektiert er unseren freien Willen. Demnach haben wir immer die Entscheidungsfreiheit und werden angeregt stets Weise zu handeln.
deine
Nadine
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