
Es kann ganz schön mürbe sein, wenn man auf der Stelle zu treten scheint und sich die Dinge nicht so entwickeln, wie es sein sollte.
Durch die Gesellschaft fühlen wir uns nur zu gerne dazu gedrängt es ihnen gleichzutun, uns anzupassen und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Doch als Kinder Gottes lernen wir von Jesus, dass wir uns der Welt eben nicht angleichen sollen. Er legt uns Verwalterschaft näher, d.h. mit dem, was wir aktuell haben dementsprechend zu handeln. Aber nicht so akribisch wie unsere (ungläubige) Gesellschaft dem detailliert nachzueifern.
So heißt es in Gottes Wort:
Wir haben einen himmlischen Vater, der für seine Kinder sorgen möchte. Zudem hat er auch aus diesen Gründen seinen Sohn Jesus Christus hingegeben. Er trägt auch die "alltäglichen" Lasten bzw. Sorgen, die wir so haben.
Das einzige, was wir zu tun haben ist, einfach zu ihm zu kommen, unsere Anliegen im Gebet auszusprechen und dann auf seine liebevolle Führung achten.
- Kommt keine Antwort, dann ist (aus irgendwelchen Gründen) nicht die Zeit dafür und wir haben uns in Geduld zu üben.
- Vielleicht macht er uns auf ein Buch, Lehrgang, Film e.c.t. aufmerksam.
- Oder schenkt uns eine innere Gewissheit, dass er sich darum kümmert und hilft uns durch seinen geschenkten Frieden durch die Situation hindurch.
Was auch immer es sein wird, Jesus Christus, unser Versorger und Retter, nimmt sich deiner und meine an! Und das auf SEINE Art und Weise!
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