Wer kennt sie nicht, die Helden aus Film und Fernsehen. Ob Batman, Wonderwoman, Spiderman und all die anderen. Das Schema solcher Filme ist eigentlich immer das gleiche. Die Welt, eine Stadt oder Menschengruppe befinden sich in großer Gefahr und es gibt nur dieses eine Wesen, welches die Menschheit retten kann. Genau dies geschieht dann auch und plötzlich kann sich der Held oder die Heldin kaum mehr vor Fans retten, sei es fiktiv oder im Real Life.
Wer wünscht sich nicht so einen Helden?
Wie im Film ergeht es uns ebenso im wahren Leben. Nur mit dem Unterschied, dass nicht die Welt auf einmal untergeht oder Batman mal schnell um die Ecke fliegt. Nein, in unseren Leben geht es meist um widrige Umstände, Verluste und Schicksalsschläge, Kämpfe mit sich selbst oder anderen, sprich emotionaler Natur.
Wir haben als Menschen also keinen realen Superhelden! Außer Jesus Christus!
Bei Gott
sind alle Dinge
möglich.
Matthäus 19,26
Was für ein Versprechen vom Meister, Gottes Sohn, persönlich.
Gerade in den dunklen Momenten, wo alles so undurchsichtig und ausweglos scheint, da ist er bei uns. Selbst wenn wir ihn nicht konkret spüren, oder seine Führung uns verborgen scheint.
Meist erst im Rückblick wird uns dann oft klar, wie und wo genau er uns geholfen hat. Überhaupt klärt sich dann gerne auf, wie wir durch gewisse Situationen überhaupt gekommen sind. Das allein ist oftmals schon ein Wunder für sich.
Wie schön, dass wir einen solchen Superhelden haben. Einer, welcher bei weitem die aus den Flimmerkisten bei weitem in die Tasche stecken kann, Halleluja!
Möge genau dieser Held uns in der kommenden Woche ganz nahe sein, die Fenster des Himmels für all jene öffnen, die gerade feststecken und sie dort ganz konkret herausholen!
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