Ach, wär das herrlich! Endlich zur Ruhe kommen zu können!
Kaum vorstellbar in unserer heutigen Zeit. Denn selbst wenn wir uns danach ausstrecken, gibt es ja doch noch die anderen, die Welt da draußen, mit all ihren An- und Herausforderungen an uns.
In gewisser Weise haben wir diese Tatsache Adam und Eva zu verdanken und tun leider auch noch selbst unseren Teil dazu beitragen. Gerade letzteres müsste nicht zwingend sein, aber die "liebe„ Natur als Fluch für alle ohne Gott.
Genauer nachzulesen in 1. Mose 4.12.
Flüchtig sind wir auch noch
Getrieben vom Alltag sind wir auch unterwegs und kommen schier nicht hinterher. Hinzu kommt dann noch unsere begrenzte Lebenszeit auf Erden, welche viele nicht akzeptieren können.
Was hat uns da das erste Paar da nur eingebrockt?
Und wir tun unseres dazu.
Wie kann man da noch zur Ruhe gelangen?
Wir können natürlich hergehen und in der wenigen Zeit, die uns im Alltag bleibt, Ruheinseln bauen, Achtsamkeitsübungen praktizieren oder sonstige menschengemachten Selbstoptimierungen uns aneignen. Doch erfahrungsgemäß sowie auch eben in der Bibel stehend, wird das nicht wirklich zum gewünschten Ziel der Ruhe führen.
Wie gut, dass Gott hier für uns einen Ausweg geschaffen hat, seinen Sohn Jesus Christus.
Nur wer mit ihm wandelt, kann dem Teufelskreis wirklich entfliehen. Vielleicht nicht immer sofort und es kann eine strikte Veränderung im Leben vonnöten sein, aber nur Jesus allein kann uns da rausholen, uns die Ruhe und den Frieden schenken, den eben die Welt uns nicht bieten kann.
AMEN!
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