Kennst Du jemanden, der so verstockt und ungläubig ist, dass Dir eine Umkehr unmöglich erscheint?
Warst Du selbst vielleicht einst so jemand?
Falls Du selbst derjenige warst, dann weißt du ja bereits, dass bei Gott alle Dinge möglich sind, somit auch die Umkehr eines Atheisten zu Gott.
Falls nicht, dann verbeisse Dich bitte nicht in den Gedanken, dass da nie was draus wird. Schau Dir einfach mal Paulus in der Bibel an. Über ihn wird gesagt:
Der,
der uns einst verfolgte,
verkündigt jetzt den Glauben,
den er einst zu vernichten suchte.
Galater 1.23
Und das, was Paulus damals tat, war echt krass. Die Steinigung Steffanus soll hier als Teaser dienen.
Aber noch etwas müssen wir bedenken. Es sind nicht wir, die einen Menschen verändern können, sondern nur Jesus allein.
So begegnete der Herr Paulus ganz direkt und berief ihn zu seinem zukünftigen Dienst. Und wenn wir uns die heutigen Erzählungen wiedergeborener Christen anhören, dann geht Jesus auch heute noch so vor. Wie soll man sonst glauben können?
Wir, die wir bereits mit Gott leben, sind lediglich sein Werkzeug, mit all den jeweiligen Fähigkeiten, welche Er uns gab, aber nur er allein nimmt auf.
So dürfen wir uns niemals wundern, wenn dann doch jemand zum Glauben findet, obwohl er oder sie so negativ gegen Jesus gesinnt war. Außerdem sollten wir uns ebenso stets die eigene Geschichte und Weg vor Augen führen und stets uns daran erinnern, dass nicht wir für eine Bekehrung verantwortlich sind, sondern eben nur Gott, der durch uns wirkt.
Halleluja!
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