Während es in unseren Gesellschaften doch noch immer wieder zu Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau kommt, nimmt unser Herr es strengsten genau. In seinen Augen stehen wir, seine Schäfchen, allesamt gleichberechtigt vor ihm.
Jeder bekommt von ihm all das, was derjenige wirklich braucht und keiner kann sich in irgendeiner Weise vordrängeln oder sonst wie besser dastehen. Einzig der Glaube an ihn ist entscheidend.
Hier brauchen wir beispielsweise nur auf die ehebrecherische Frau zu schauen, die nach dem Gesetz eigentlich hätte gesteinigt werden müssen. Oder an diese Samariterin, mit welche Jesus sprach. Oder als es darum ging, wer der Größte in Gottes Reich sei.
Alles Erzählungen aus dem neuen Testament, die zeigen, wie tief Jesus blicken kann und eben nicht darauf achtet, wer welches Geschlecht hat oder wo dieser her kommt, ob arm oder reich, das spielt für unseren Herrn gar keine Rolle. Zum Glück!
Bis Morgen in Gottes Liebe
eure
Nadine
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