Ja, es war einst sehr gut, als Gott die Erde und uns erschaffen hat.
Im Paradies gab es nichts Schlechtes, alles war schön und die Menschen lebten mit Gott. Keine Trennung, kein Versteckspiel, total offen und frei gegenüber und mit Gott.
Die Tiere und die Natur entstanden mit völliger Hingabe Gottes und alles war einfach wunderschön.
Was daraus geworden ist, erfahren wir durch Adam und Eva aus der Bibel und sehen es auch heute direkt vor unseren Augen.
Kaum bis gar nicht vorstellbar, wie das einmal war. Und noch weniger glaubt man daran, dass es einmal wieder so werden soll. Zumindest, solange, bis man auf Jesus trifft und beginnt, mit ihm zu leben. Da bekommt dann alles eine (für uns) neue Richtung und wir dürfen Stück für Stück selbst erleben, wie unser bescheidenes einsames Leben vor Jesus, langsam und oftmals mit Schmerzen verbunden wieder heile wird.
Gerade in schwierigen oder scheinbar ausweglosen Situationen dürfen wir uns daran erinnern, wie es einst war und wenn wir vielleicht sogar schon Jesus erfahren durften, dann hilft das ungemein.
Der Vers aus 1. Mose 1.31 bringt dies alles für irgendwie auf den Punkt. Was immer auch Gott tat, gerade tut und noch tun wird, wenn er seine Finger mit im Spiel hat, dann wird es sehr gut. Ob wir selbst uns das vorstellen können oder nicht. Er ist da und wird seine Pläne auch weiterhin in die Tat umsetzen und wir dürfen jetzt schon Zeugen dafür sein. Halleluja!
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